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Damals

859 Min.. Hörbuch
von
Hustvedt, SiriBerben, IrisSprecher, SprecherinAumüller, UliÜbersetzungOsterwald, GreteÜbersetzung
HörbuchCompact Disc
CHF43.50

Beschreibung

Die junge S. H., Minnesota genannt, bezieht 1979 ein heruntergekommenes Zimmer in New York. Sie kommt direkt aus der Provinz, und als angehende Schriftstellerin genießt sie den Schmutz wie den Glanz der neuen Stadt. Alles saugt sie begierig auf. So auch, durch die papierdünnen Wände, die Monologe und klagenden Gesänge ihrer Nachbarin: »Lucy Brite« steht auf dem Klingelschild. Von Misshandlung ist die Rede, von Kindstod, ja von Mord. Lucy wird für Minnesota zur Obsession. Bis eines Nachts ein dramatisches Ereignis in Minnesotas Wohnung dazu führt, dass sich die beiden Frauen zum ersten Mal gegenüberstehen. 40 Jahre später blickt S. H. zurück und erzählt, was davor und danach geschah, erzählt von Frauensolidarität und Männerwahn, von Liebe und Geschlechterkampf, von Gewalt und Vergebung.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-8398-1715-5
ProduktartHörbuch
EinbandCompact Disc
FormatMP3
Verlag
Erscheinungsdatum05.03.2019
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
Dauer859 Min.
MasseBreite 138 mm, Höhe 145 mm, Dicke 18 mm
Gewicht110 g
Artikel-Nr.17191477
Verlagsartikel-Nr.2002432
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.29292953
Weitere Details

Autor

Hustvedt, SiriBerben, IrisSprecher, SprecherinAumüller, UliÜbersetzungOsterwald, GreteÜbersetzung
Siri Hustvedt, geboren in Northfield, Minnesota, studierte Literatur an der New Yorker Columbia University und promovierte mit einer Arbeit über Charles Dickens. Sie lehrt an der psychiatrischen Abteilung des Weill Medical College in Cornell und lebt in Brooklyn. Bislang hat sie sechs Romane publiziert, mit "Was ich liebte" hatte sie ihren Durchbruch.
Iris Berben gehört zu den prägenden Schauspielerinnen im deutschen Film und Fernsehen. Für ihr künstlerisches Schaffen und ihr gesellschaftspolitisches Engagement wurde sie vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis, dem Bayerischen Fernsehpreis für ihr Lebenswerk und dem Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland. 2010 wurde sie zur Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt.

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