Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Sprachmodalitäten

Das gestimmte Wie des Sprachlichen
BuchKartoniert, Paperback
CHF57.90

Beschreibung

Das Thema der Stimmungen, Affekte und Emotionen ist in den Kultur- und Literaturwissenschaften, gar in der Philosophie nicht neu, es erfreute sich in den letzten ca. 15 Jahren geradezu allgemeiner Beliebtheit, emblematisch dafür könnte das Label ¿Languages of Emotion¿ stehen. Dabei ist doch auffällig, dass ¿Emotion¿ in vielfältiger Weise thematisiert wurde, ¿Language(s)¿ hingegen weniger. Mögliche Sprachkonzepte und Sprachmodi, die in dieser Verbindung von Relevanz wären, wurden selten systematisch befragt. So stellt sich die Frage, wie man der sprachlichen Seite, gar Ermöglichung von Gestimmtheit, Affekten und Emotionen nachgehen könnte. Im vorliegenden Band wird der Vorschlag gemacht, diesen stimmenden wie gestimmten Charakter des Sprachlichen mit dem Sammelbegriff ¿Sprachmodalitäten¿ zu belegen und die prinzipielle Frage nach den Korrelationen, besser: Interpenetrationen von Stimmungs- und Spracheffekten als Modalitäten der Sprache selbst zu stellen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-534-40625-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsdatum08.10.2021
Auflage1. Auflage
Seiten386 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 31 mm
Gewicht499 g
Artikel-Nr.24454139
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.37643572
Weitere Details

Autor

Csongor Lorincz (Prof. Dr.), ist Leiter des Fachgebiets Ungarische Literatur und Kultur an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Literaturtheorie (v.a. Lyrik), Sprachtheorie (v.a. Performativität), vergleichende Literaturgeschichte v.a. im ungarisch- und deutschsprachigen Kontext.Hajnalka Halász (PhD, Dr.), ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Literaturtheorien, Sprach- und Kulturtheorien sowie ungarische Literaturgeschichte.
Prof. Dr. Anna-Katharina Gisbertz lehrt Neuere Deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Kulturtechnik an der Technischen Universität Dortmund.

Schlagworte