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Marc Chagall

Grenzgänge zwischen Literatur und Malerei
BuchGebunden

Beschreibung

Marc Chagall (1887-1985) ist Ost-Jude, Russe und Weltbürger. Erfindungsreich verbindet er russische, jüdische und westeuropäische Kunsttraditionen, aber auch Malerei, Sprache und Literatur miteinander. Zum interkulturellen Künstler gesellt sich der intermediale, zum Grenzgänger zwischen den Welten derjenige zwischen Wort und Bild. Neben der russischen spielt die jiddische Literatur eine herausragende Rolle in seinem frühen Werk. Doch Chagall "malt" nicht nur Jiddisch, er dichtet auch in dieser Sprache. Mit dieser interdisziplinären Monographie wird nicht nur der Künstler, sondern auch der Dichter Marc Chagall gewürdigt. Eine genaue Analyse einzelner Bilder und Illustrationen zu Peretz, David Hofstein, zu Gogol und zur Bibel fördert unerwartete Verbindungen zutage, die die Grenzen der Logik und der Kulturen sprengen. Dank dieses Buches muss Chagall neu gesehen und gelesen werden.
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Details

ISBN/GTIN978-3-412-20866-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum03.01.2013
Seiten408 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 174 mm, Höhe 246 mm, Dicke 30 mm
Gewicht861 g
Artikel-Nr.1280462
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.12126683
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Autor

Sabine Koller ist Dilthey-Fellow der VolkswagenStiftung am Institut für Slavistik der Universität Regensburg und Mitglied der Jungen Akademie [an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina.]

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