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Alma und Oma im Museum

Vierfarbiges Bilderbuch - Ab 6 J.
BuchGebunden
CHF23.50

Beschreibung

Oma und Alma gehen ins Museum, dorthin, wo die großen alten Meister hängen. Sie unterhalten sich über Bilder wie die »Maria im Rosengarten« oder den »Heiligen Antonius« und haben dabei großen Spaß - besonders, als sich die Oma in den Bildern versteckt. Der preisgekrönte lllustrator Nikolaus Heidelbach führt in diesem Bilderbuch klug und vergnüglich durch das Museum zu 16 religiösen Meisterwerken - und verwickelt nicht nur Alma in ein faszinierendes Gespräch über Kunst, das genaue Hinsehen und die Wichtigkeit von neugierigen Fragen. Ein Museumsbesuch wie im Bilderbuch.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-407-75448-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum15.08.2019
AuflageOriginalausgabe
Seiten48 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 217 mm, Höhe 283 mm, Dicke 8 mm
Gewicht388 g
Illustrationen50 farbige Abbildungen
Artikel-Nr.19008030
Verlagsartikel-Nr.75448
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.30989545
Weitere Details

Autor

Nikolaus Heidelbach, geboren 1955, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften und lebt als freischaffender Künstler in Köln. Bei Beltz & Gelberg wurden viele seiner preisgekrönten Bilderbücher veröffentlicht, darunter »Königin Gisela«, das mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde. Zuletzt erschienen von Heidelbach, der laut Basler Zeitung »nicht mit Gold zu bezahlen ist«, das Bilderbuch »Alma und Oma im Museum« und »Marina«. 2000 wurde er für sein Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet. Aus der Begründung der Jury: »Wie kaum ein anderer hat er sich - vor allem in seinen eigenen Büchern - mit kindlichen Gefühlen, Wahrnehmungen und Erlebnissen auseinandergesetzt. Ihm gelingt es dabei, aus dem Blickwinkel der Erwachsenen Verhaltensweisen und Bedürfnisse von Kindern in Wort und Bild festzuhalten (...) Heidelbach hat eine sehr eigenständige Bildsprache entwickelt, in der sich Einflüsse aus der Kunstgeschichte etwa aus dem Surrealismus, den Werken von George Grosz oder Fernando Botero mit eigener Bildfindung verbinden.«

Schlagworte