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De re publica / Vom Staat. Lateinisch/Deutsch

Cicero - Originalversion mit deutscher Übersetzung - 18880
TaschenbuchKartoniert, Paperback
CHF18.50

Beschreibung

An Ciceros großem Dialog führt für Klassische Philologen und all diejenigen, die sich mit antikem Staatsdenken beschäftigen, kein Weg vorbei: Es werden tragende Elemente jeder Staatstheorie diskutiert - etwa die Grundtypen der Regierungsformen, das Modell vom Kreislauf der Verfassungen und das Konzept der Mischverfassung, dessen Wirkung auf die politische Geschichte des Westens kaum zu überschätzen ist. Mit ihren ausführlichen Anmerkungen und dem sorgsam konstituierten lateinischen Text des unvollständig erhaltenen Werkes ist dies die günstigste lieferbare Studienausgabe.
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Details

ISBN/GTIN978-3-15-018880-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum18.01.2013
Reihen-Nr.18880
Seiten421 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 96 mm, Höhe 148 mm, Dicke 20 mm
Gewicht186 g
Artikel-Nr.2246802
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.14163688
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Reihe

Autor

Cicero (Marcus Tullius Cicero, 3. Januar 106 v. Chr. Arpinum - 7. Dezember 43 v. Chr. Caieta), Anwalt, Dichter und Philosoph, kam aus der Provinz und legte in Rom aufgrund seines rednerischen Talents eine politische Blitzkarriere hin. So brachte er es suo anno - zum frühestmöglichen Zeitpunkt für dieses Amt - zum Konsul. Sein Werk ist umfangreich und vielfältig: Als Politiker greift er in den »Philippischen Reden« den Bürgerkriegsgegner Marcus Antonius an, durch seine Reden »In Catilinam« (»Reden gegen Catilina«) beendete er die Catilina-Verschwörung. Für Letzteres wurde er mit dem Ehrentitel pater patriae ( Vater des Vaterlandes ) belohnt. In Werken wie »De re publica« (»Vom Staat«) und »De officiis« (»Vom pflichtgemäßen Handeln«) widmete er sich der politischen Philosophie. Daneben existieren auch Verteidigungsreden wie etwa »Pro Archia Poeta«, in der er dem Dichter Archias durch seine beherzte Verteidigung das Bürgerrecht erhält. Von den einen als größter Redner seiner Zeit gefeiert, machte er sich zahlreiche politische Feinde - seine Feindschaft zu Antonius kostete ihn letztendlich das Leben.

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