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Der Dreißigjährige Krieg in der deutschen Barockliteratur

BuchGebunden
CHF15.50

Beschreibung

Man muss sich nur von dem aberwitzigen Roman Der abentheuerliche Simplizissimus von Grimmelshausen mitreißen oder von den Kirchenliedern Paul Gerhardts anrühren lassen, dann versteht man: Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) hat in Gedicht, Flugblatt, Kampfschrift, Tagebuch oder Roman die deutsche Literatur stark geprägt. Niemand konnte sich diesem furchtbaren Geschehen entziehen, die Dichter fassten es in Worte. Sie mischten sich ein und kommentierten, sie riefen zum Kampf auf oder zum Frieden, sie verliehen ihrer Verzweiflung Ausdruck oder versuchten, Hoffnung zu geben.

Volker Meid schaut in diesen literarischen Spiegel des Kriegsgeschehens und zeichnet das Bild nach, das sich darin zeigt: vom Weg in den Krieg über den Krieg der Worte zu den realen Kriegserfahrungen im zivilen und militärischen Alltag, von Klagen über Kriegsgräuel und existentieller Not bis hin zu den pompösen Friedensfeiern.

Im Anhang werden die wichtigsten Dichter des Barock in Kurzbiographien vorgestellt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-15-011145-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Verlag
Erscheinungsdatum03.11.2017
Seiten261 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 190 mm, Dicke 20 mm
Gewicht309 g
IllustrationenRaster,schwarz-weiss
Artikel-Nr.2698110
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.22961034
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Autor

Schlagworte

BZ