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Einstehen für «entartete Kunst»

Die Basler Ankäufe von 1939/40
BuchGebunden
CHF51.00

Beschreibung

Seit seiner Machtübernahme führte das nationalsozialistische Regime einen rigorosen Kampf gegen die moderne Kunst. 1939 bot es aus den deutschen Museen geraubte Werke zeitgenössischer Kunst dem Ausland zum Kauf an. Zuvor waren sie als abschreckende Beispiele «entarteter Kunst» in München zur Schau gestellt worden. Wie sollte man sich im Ausland zum Angebot des Dritten Reichs stellen? Machte man sich als Käufer zum Komplizen von Kunsträubern? Oder wurde man vielmehr zum Fürsprecher und Retter verfolgter Kunst? Das Kunstmuseum Basel kaufte 21 solcher Werke an. Das Unternehmen gelang nur dank des Engagements weniger Kunstfreunde, vor allem des Museumsdirektors Georg Schmidt, - und im Widerspruch zum herrschenden Zeitgeist.Mit einem kunstwissenschaftlichen Beitrag von Eva Reifert, Kuratorin des Kunstmuseums Basel.
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Details

ISBN/GTIN978-3-03810-287-8
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Verlag
Erscheinungsdatum01.10.2017
Seiten220 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 240 mm, Höhe 180 mm, Dicke 20 mm
Gewicht1 g
Illustrationenfarbige Illustrationen
Artikel-Nr.2133824
Verlagsartikel-Nr.03810287-1
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.22999588
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