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Lifestyle Toujours

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CHF5.00

Beschreibung

Heute wird nicht einfach so, sondern mit Stil gelebt - Lifestyle eben. Dieser Stil bereitet vielen Menschen enormes Kopfzerbrechen, wie schon Google beweist, wo das Wort Lifestyle weit mehr Treffer erzielt als Begriffe wie Freiheit oder Demokratie. Mit dem Lifestyle geht ein verführerisches Versprechen einher: Freiheit im Anderssein. Wer mit Stil zu leben wisse, hebe sich ab von der mediokren Masse der immer gleichen Alltagsmenschen und erfahre gerade deswegen von allen Bewunderung. Doch was passiert, wenn plötzlich alle die Erfüllung dieses Versprechens einklagen und das Leben mit Stil zum allgegenwärtigen Trend wird? Wer ist anders, wenn alle anders sind, und ist Anderssein überhaupt so erstrebenswert? Wie könnte ein Anderssein aussehen, das seinen Namen verdient und vor allem: Anders als was könnte es sein?
Glück kann gedacht werden als kurzfristiges Ereignis, als individuell definierter Zustand oder als philosophische Idee (Glückseligkeit). Diese Kategorien finden sich auch in den Texten dieses Bandes wieder. Philosophen unterschiedlichster Schulen, Glaubensrichtungen und Überzeugungen haben im Kontext ihrer Lebenszeit und Bezug nehmend auf andere Lehren und Meister niedergeschrieben, was sie für Glück halten.

Mit Texten von Epiktet, Platon, Aristoteles, Epikur, Seneca, Descartes, Pascal, La Mettrie, Kant, Schiller, Fichte, Schopenhauer, Nietzsche und Scheler
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783960240389
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
Verlag
Erscheinungsdatum01.06.2023
Auflage23001 A. 1. Auflage
Seiten60 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse261 Kbytes
Artikel-Nr.11535165
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4821634
Weitere Details

Autor

Lars Distelhorst studierte Politikwissenschaft in Bremen. Er zog nach Berlin und arbeitete dort in der schulbegleitenden Sozialarbeit, promovierte parallel dazu am Otto-Suhr-Institut. Er arbeitete anschließend in der ErzieherInnenausbildung; zurzeit ist er Professor an der Fachhochschule Clara Hoffbauer in Potsdam. 2019 veröffentlichte er »Kritik des Postfaktischen. Der Kapitalismus und seine Spätfolgen.«