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Effi Briest

von
Fontane, TheodorTrantow, CordulaSprecher, SprecherinRoth, Paul EdwinSprecher, SprecherinHeld, MartinSprecher, SprecherinNoelte, RudolfRegie
HörbuchMP3Audio- oder Videodatei zum Download
CHF12.00

Beschreibung

Die lebhafte Effi, gerade 17 und neugierig auf das Leben, heiratet den viel älteren Baron von Instetten. Ihr heiteres Temperament ist mit der Korrektheit des preußischen Beamten und dem Leben in einer Provinzstadt nur schwer zu vereinbaren. Eine kurze Liaison mit dem eleganten Major Crampas stürzt sie ins Verderben.Theodor Fontane, 1819-1898, schuf mit Effi Briest eine seiner eindringlichsten Frauengestalten.(Laufzeit: 4h 55)
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783844509298
ProduktartHörbuch
EinbandAudio- oder Videodatei zum Download
FormatMP3
Erscheinungsdatum12.03.2012
SpracheDeutsch
Dateigrösse270194 Kbytes
Artikel-Nr.7401179
KatalogVC
Datenquelle-Nr.1813377
Weitere Details

Autor

Fontane, TheodorTrantow, CordulaSprecher, SprecherinRoth, Paul EdwinSprecher, SprecherinHeld, MartinSprecher, SprecherinNoelte, RudolfRegie
Theodor Fontanes romantische Balladen wie "Archibald Douglas", "Schön Margret" und "Die Brücke am Tai", zu denen er durch Sir Walter Scott inspiriert wurde, sind noch heute bekannt. Bis zu seinem letzten Lebenstag schrieb er Tausende von Briefen - er nannte sich einen "Briefschwärmer". Sein Biograph H.H. Reuter urteilt: "Fontane würde zur großen deutschen Literatur gehören, auch wenn von ihm nichts überliefert wäre als seine Briefe." Die "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" wurden für den Romancier später zum unerschöpflichen Reservoir für die Darstellung des märkischen Lebens, der Landschaft und der Geschichte. Die Romane, u.a. "Vor dem Sturm", "Irrungen, Wirrungen", "Frau Jenny Treibel", "Unwiederbringlich", "Die Poggenpuhls" und "Der Stechlin", zeigen ihn in der Beschreibung der Frauengestalten als einfühlsamen Beobachter. Theodor Fontane vermied Pathos und den "Lärm der Gefühle", er war ein Meister der Ironie. Was mit scheinbar leichter Feder beschrieben, angedeutet, auch verschleiert wird, ist in mühevoller Arbeit entstanden, Fontane sagte, er habe "gepusselt und gepult".