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Cicero und der gerechte Krieg

Eine ethisch-staatsphilosophische Untersuchung
E-BookPDFE-Book
CHF35.00

Beschreibung

Cicero war der Erste, der den lateinischen Ausdruck bellum iustum (gerechter Krieg) verwendet hat. Er stellt und beantwortet die bis heute grundlegende Frage nach den legitimen Gründen für Kriege, auf seinen Reflexionen baut die gesamte spätere Tradition auf. Cicero spricht über das bellum iustum sowohl in den philosophischen Schriften "De re publica" (Über das Gemeinwesen), "De legibus" (Über die Gesetze) und "De officiis" (Über die Pflichten) als auch in seinen Reden und Briefen. Dabei fällt auf, dass er vor allem darlegt, unter welchen Bedingungen ein Krieg nicht gerecht ist. Es kommt ihm auf die Eingrenzung des Krieges an. Außerdem ist seiner Ansicht nach der Krieg immer nur ein Mittel, um einen Zweck, nämlich den Frieden, zu erreichen. In dieser Hinsicht kann man von einer ciceronischen Friedensethik sprechen.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783170231108
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum26.04.2012
Auflage12001 A. 1. Auflage
Seiten252 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse6303 Kbytes
Artikel-Nr.3505247
KatalogVC
Datenquelle-Nr.423882
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Autor