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Jugend ohne Gott
ISBN/GTIN

Beschreibung

Die Reihe "Reclam XL - Text und Kontext" bietet Klassikertexte mit Kommentar und Seitenzählung der gedruckten Ausgabe. Sie ist damit speziell auf die Bedürfnisse des Deutschunterrichts zugeschnitten.Die Bände haben nicht nur ein größeres Format als die Universal-Bibliothek, sie sind vor allem auch inhaltlich gewachsen. Auf die sorgfältig edierten Texte folgt ein Anhang mit Materialien, die das Verständnis des Werkes erleichtern und Impulse für Diskussionen im Unterricht liefern: Text- und Bilddokumente zu Quellen und Stoff, zur Biographie des Autors, zu seiner Epoche sowie zur Rezeptionsgeschichte. Die Herausgeber sind erfahrene Schulpraktiker, die die Materialien nach den gegenwärtigen Erkenntnissen von Germanistik und Schuldidaktik für jeden Band neu erarbeitet haben. Die Bände von Reclam XL sind im Textteil seiten- und zeilenidentisch mit denen der Universal-Bibliothek.UB- und XL-Ausgaben sind also nicht nur im Unterricht nebeneinander verwendbar - es passen auch weiterhin alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783159601762
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum15.02.2013
Auflage13004 A. Durchgesehene Ausgabe 2021
Seiten178 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2137 Kbytes
Artikel-Nr.2974004
KatalogVC
Datenquelle-Nr.315235
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Reihe

Autor

Ödön von Horváth (9. 12. 1901 Susak, heute ein Stadtteil von Rijeka - 1. 6. 1938 Paris) ist vor allem für seine sozialpolitischen Romane und Dramen bekannt, seine Volksstücke stellen das Zentrum seines Werks dar. Der österreichisch-ungarische Schriftsteller geht u.a. der Frage nach der Verantwortung und Schuld innerhalb einer Gesellschaft nach, stets ist es die Sprache, die die Verhältnisse entlarvt. Zu seinen bekanntesten Werken zählen "Geschichten aus dem Wiener Wald" für das er den Kleist-Preis erhielt, und "Jugend ohne Gott"? weitere bekannte Dramen sind "Kasimir und Karoline" sowie das 1932 entstandene "Glaube Liebe Hoffnung" das nach Hitlers Machtergreifung nicht mehr in Berlin, sondern erst 1936 in Wien zur Aufführung gebracht werden konnte.

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